Arbeit & Wirtschaft

Arbeitsmarkt weiterhin robust

Arbeitsmarkt weiterhin robust

Wie die Bundesagentur für Arbeit in ihrem monatlichen Bericht  mitteilt, hat sich die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat um 32.000 auf 2,946 Millionen erhöht. Die Arbeitslosenquote beträgt somit 6,8 Prozent.  Dieser leichte saisonübliche Anstieg ist vor allem auf die Betriebsferien in vielen Betrieben und die geringere Arbeitskräftenachfrage in Sommermonaten in bestimmten Branchen zurückzuführen.

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Rekord: Mehr als 42 Millionen Erwerbstätige in der Bundesrepublik

Rekord: Mehr als 42 Millionen Erwerbstätige in der Bundesrepublik

Die Konjunktur ist gut und der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiter positiv: Erstmals seit Gründung der Deutschen Bundesrepublik zählen wir mehr als 42 Millionen Erwerbstätige. Und auch die Prognosen für das Jahr 2014 folgen diesem Trend. Das sind höchst erfreuliche Neuigkeiten, die zeigen, dass sowohl die wirtschafts- als auch die arbeitsmarktpolitischen Entscheidungen der Bundesregierung weiterhin Früchte

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EEG 2.0: Verbraucher und Industrie müssen entlastet werden

In der vorigen Woche hat Bundeswirtschaftsminister Gabriel bei der Klausurtagung des Bundeskabinetts die Eckpunkte zur Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vorgelegt. Diese Eckpunkte enthalten nach meinem Dafürhalten viele sinnvolle Elemente, aber in einigen Bereichen habe ich noch Bauchschmerzen. Die von der christlich-liberalen Koalition eingeleitete Energiewende war bislang sehr erfolgreich. Heute stammt immerhin schon ein Viertel des

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Mitglied im Parlamentskreis Mittelstand

Mitglied im Parlamentskreis Mittelstand

Mit meinem beruflichen Hintergrund aus der Wirtschaft stehen für mich als Politiker natürlich besonders auch wirtschaftliche Themen auf der Agenda. Die Stärke unserer Bundesrepublik resultiert vor allem aus einem gesunden Mittelstand – dazu zählen viele Unternehmen aus den Landkreisen Verden und Osterholz. Für mich ist unerlässlich, dass die Entscheidungen, die wir im Deutschen Bundestag treffen,

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Der Arbeitsmarkt im April

Der Arbeitsmarkt im April

Erfreuliche Neuigkeiten kommen heute von der Bundesagentur für Arbeit in Form der aktuellen Arbeitsmarktzahlen für den Monat April. Landaus, landein ist eine Abnahme derjenigen zu verzeichnen, die eine Arbeit suchen. Bundesweit liegt diese Zahl unter drei Millionen – für die Quote bedeutet das einen Rückgang von 7,1 auf 6,8 Prozent. Natürlich nehmen die Arbeitslosenzahlen nach

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Der Arbeitsmarkt im September

Der Arbeitsmarkt im September

Die Arbeitsmarktzahlen vom Monat September sind zwar schlechter als normalerweise üblich für diese Jahreszeit, allerdings sind diese in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern aus der Euro-Zone immer noch sehr gering und somit positiv. Auch im Vergleich zum Vorjahr können sich die Zahlen durchaus sehen lassen: die Arbeitslosenzahl ist um 41.000 geringer als noch vor

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CDU steht für Wirtschaftskompetenz

CDU steht für Wirtschaftskompetenz

Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht nur ein Mann der Wirtschaft bin, sondern auch immer schon meine Politik dementsprechend gestaltet habe und weiter gestalten werde – sei es früher im kommunalen als auch jetzt im bundespolitischen Bereich. Deshalb fanden auch einige Teile des Koalitionsvertrags zwischen CDU/CSU und SPD nicht meine Zustimmung. Sowohl die Rente

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Der Arbeitsmarkt im März

Der Arbeitsmarkt im März

Auf dem Arbeitsmarkt machen sich erste Anzeichen einer Frühjahrsbelebung bemerkbar: die Arbeitsmarktzahlen vom Monat März sind zum Ende des ersten Quartals 2015 klar zurückgegangen. Gegenüber dem Vorjahr waren im März 2015 rund 123.000 Menschen weniger arbeitslos gemeldet. Der Bundestrend spiegelt sich im Großen und Ganzen auch in unseren beiden Landkreisen wieder: Im Bereich des Arbeitslosengeldes

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Mindestlohn entbürokratisieren!

Mindestlohn entbürokratisieren!

Vielen Arbeitgebern in unserer Region bereiten die Dokumentationspflichten im Zuge des Mindestlohns großes Kopfzerbrechen. Ich bekomme viele Schreiben, in denen mir berichtet wird, dass der Mindestlohn an sich kein Problem sei – viele zahlen ohnehin schon länger mehr als den gesetzlichen Mindestlohn – aber die Dokumentationspflichten zögen einen solchen bürokratischen Aufwand nach sich, dass viele

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