Erdgasförderung

Lagerstättenwasser muss an der Förderstelle gereinigt werden

Lagerstättenwasser muss an der Förderstelle gereinigt werden

Im Beitrag von FAN habe ich mich noch einmal für die Reinigung des bei der Gasförderung auftretenden Lagerstättenwassers direkt an der Bohrstelle ausgesprochen. Das kostet zwar etwas mehr, ist aber die einzige Möglichkeit, damit zukünftig eine Verpressung dieses giftigen Abwassers der Vergangenheit angehört. Wer sich den Beitrag ansehen möchte, kurzer Klick auf folgendem Link: FAN

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Verpressung von Lagerstättenwasser in Scharnhorst

Ich habe heute mal wieder an das niedersächsische Landesbergamt geschrieben. Vor einiger Zeit hatte die RWE Dea erfreulicherweise die Verpressung in Scharnhorst im Trinkwasserschutzgebiet eingestellt. Leider wurde sie nach dem Brand in Wittorf wieder aufgenommen. In den letzten Tagen gab es einige Verwirrung darum, welche Mengen Lagerstättenwasser in Scharnhorst verpresst werden dürfen. Zuerst hieß es, es

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Entsorgung von Lagerstättenwasser: Umweltminister Altmaier teilt meine Bedenken

Entsorgung von Lagerstättenwasser: Umweltminister Altmaier teilt meine Bedenken

Direkt nach seiner Vereidigung habe ich Bundesumweltminister Peter Altmaier auf die Problematik der Entsorgung von Lager- stättenwasser angesprochen. Ich freue mich sehr, dass ich bereits nach drei Wochen eine Antwort von ihm erhalten habe, die ich hiermit gerne allen Interessierten zur Verfügung stelle. Normalerweise dauern derartige Anfragen in Bundesministerien mindestens vier Wochen. Und obwohl sich

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SPD nutzt Unfälle bei der Erdgasförderung für parteipolitisches Spiel

Ich bedauere, dass die SPD unseren gemeinsamen parteiübergreifenden Einsatz für die Bürger aufkündigt. Nach den Leckagen an den Lagerstätterwassenleitungen der RWE Dea haben wir alle gemeinsam daran gearbeitet, nicht nur aufzuklären, sondern vor allem die Ursachen für die Leckagen zu beseitigen. Ich bin überrascht, dass gerade die SPD-Landtagskandidatin die schwarz-gelbe Landesregierung auffordert, die Genehmigung zum

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SPD agiert in der Diskussion um die Vorfälle rund um die Erdgasförderung weiter mit falschen Tatsachen

Der Verdener Kreistagsabgeordnete Heinz Möller wartet derzeit mit neuen Unwahrheiten auf. Er behauptet, die CDU habe als erste den gemeinsamen Weg aller Parteien verlassen, als Jens Richter zu den Äußerungen der SPD-Landtagskandidatin in Bezug auf die Leckagen bei den Lagerstättenwasserleitungen Stellung bezogen hat. Er erwähnt dabei nicht den schon wesentlich älteren Leserbrief des SPD-Ratsherrn aus

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Vorliegendes Gutachten zum Fracing guter Anfang

Ich unterstütze die Forderungen des Bundesumweltamtes, die Fracing-Technologie in Trinkwasserschutzgebieten zu verbieten. Der Schutz unseres Trinkwassers muss über allen anderen Interessen stehen. Das Umweltbundesamt hat sich im Auftrage des Bundesumweltministeriums in einem Gutachten mit dem Thema „Erdgas-Fracing“ befasst und strenge Auflagen für den Einsatz der Technologie gefordert. In Wasserschutzgebieten soll diese Technologie generell nicht mehr

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Gemeinsam mit der Bürgerinitiative „No Fracking“ beim Landesbergamt

Ich habe mich gemeinsam mit einem Vertreter der Bürgerinitiative „No Fracking“, Thomas Vogel, mit dem Präsidenten des Landesbergamtes in Hannover zu einem persönlichen Gespräch getroffen. Dabei ging es nicht nur um ein persönliches Kennenlernen, sondern vor allem um die Entsorgung des bei der Erdgasförderung anfallenden Lagerstättenwassers.Ich habe das Gespräch mit dem Landesbergamt gesucht, nicht nur

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Erdbeben im Langwedeler Raum

Gestern Abend hat in meiner Heimatortschaft Völkersen und im Umkreis die Erde gebebt. Das war wohl richtig stark zu spüren. Da ich in Berlin bin, bekomme ich kaum was mit. Habe gestern Nacht noch mit dem fördernden Erdgasunternehmen gesprochen, ob ein Zusammenhang besteht. Die konnten mir zu dem Zeitpunkt noch nichts sagen. Gemeinsam mit meinen

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Antwort von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe

Antwort von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe

Ich habe ja heute morgen geschrieben, dass ich die zuständigen Behörden hinsichtlich des Erdbebens im Landkreis Verden angeschrieben habe. Eine, sagen wir einmal,  erste Antwort habe ich bereits von der Bundesanstalt für Geowissenschaften erhalten. Für die zeitnahe Beantwortung bin ich dankbar und ich hoffe, dass die Untersuchungen in den kommenden Wochen mehr Aufschluss bringen. Ich

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