Mein Einsatz in Berlin für den Moormannskamp hat sich gelohnt
Ich habe mir heute gemeinsam mit dem Ritterhuder Ratsvorsitzenden Hans Gfroerer ein Bild von der Sanierung der Sportanlage am Moormannskamp gemacht. Das ist mir sehr wichtig, weil ich mich als Mitglied des Haushaltsausschusses des Bundestages persönlich dafür stark gemacht hatte, dass dieses Projekt einen millionenschweren Zuschuss aus einem Sonderprogramm des Ausschusses „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ erhalten hat.
Ohne diese 1,4 Millionen Euro des Bundes wäre es der Gemeinde Ritterhude nicht möglich, die Modernisierung dieser wichtigen, 38 Jahre alten Sportanlage anzugehen. Der Bund übernimmt 90 Prozent der Sanierungskosten. Es geht dabei nicht nur um die Sanierung des Spielfeldes, das mit fast 2000 Stunden im Jahr sehr stark strapaziert wird sondern auch um die Laufbahn sowie die Sprunganlagen. Man könnte also sagen, es handelt sich bei dem Projekt fast um einem Neubau der Anlage.
Diese Sporteinrichtung wird nicht nur von den örtlichen Vereinen sondern auch von den Schülerinnen und Schülern des Schulzentrums Moormannskamp intensiv genutzt. Deshalb bin ich sehr glücklich, dass sich meine Arbeit in Berlin gelohnt hat – für alle die dort Sport treiben, für die Attraktivität der Gemeinde Ritterhude und natürlich den Sport im Landkreis Osterholz insgesamt.