Bundestagsabgeordneter Andreas Mattfeldt trifft US-amerikanische Austauschschülerinnen und ihre deutschen Gasteltern

12. Mai 2025
Pressespiegel

Mattfeldt: Vielleicht die beste Erfahrung in ihrem Leben

Der Wahlkreis des Bundestagsabgeordneten Andreas Mattfeldt ist in vielerlei Hinsicht besonders – auch, wenn es um die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger geht, jungen Menschen aus den USA im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) eine Gastfamilie zu bieten.

„Seit vielen Jahren setze ich mich intensiv für dieses vom Bundestag geförderte Austauschprogramm für Schülerinnen, Schüler und junge Auszubildende ein. Vielleicht ist dies auch der Grund, warum sich hier in meinem Wahlkreis überdurchschnittlich viele Familien dazu bereit erklären, einen Gast des Bundestages und damit unseres Landes für ein Jahr bei sich aufzunehmen“, erklärte Mattfeldt bei einem Treffen in Ottersberg. Er hatte seine drei aktuellen Patenkinder aus den USA sowie deren deutsche Gasteltern in sein Wahlkreisbüro nach Posthausen eingeladen. „Mein besonderer Dank gilt den Gasteltern, die mit großem Engagement und Herzlichkeit diesem Programm Leben einhauchen und Brücken zwischen den Nationen bauen.“

Gastmutter Stefanie Gebers aus Achim bestätigt Mattfeldts Aussage: „Im Urlaub sah ich in einem Beitrag unseres Bundestagsabgeordneten, dass Gastfamilien gesucht werden. Nach kurzer Rücksprache in der Familie haben wir spontan den Fragebogen ausgefüllt. Kaum waren wir zurück in Deutschland, kam der Anruf mit der Zusage. Da haben wir schnell das Zimmer für unser neues Familienmitglied auf Zeit renoviert.“

Auch Yvonne und Jens-Olaf Milberg haben sich kurzfristig entschieden, Gasteltern zu werden, als die ursprünglich geplante Gastfamilie absagte. Zur Freude ihrer Gasttochter Elizabeth.

Die drei Austauschschülerinnen Clara Larsen, Kathryn Daniel und Elizabeth DeRosa aus den USA haben sich mittlerweile in ihren Gastfamilien in Oyten und Achim eingelebt. „Es ist eine aufregende Erfahrung, sich in einer völlig neuen Umgebung zurechtzufinden. Was anfangs vor allem für Sprachkenntnisse und Sozialisierung wichtig scheint, entwickelt sich für viele meiner PPP-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer zu einem echten Karrierebooster“, ermutigt Mattfeldt junge Menschen, ein Jahr im Ausland zu verbringen. „Es könnte die beste Erfahrung in ihrem Leben werden.“

Neben dem Erkunden Deutschlands und dem Erlernen der Sprache stehen den Austauschschülerinnen bald auch Abschied und Heimreise bevor. Kathryn, die sich eine Zukunft im diplomatischen Dienst vorstellen kann, fällt der Abschied schwer: „Ich liebe Deutschland“, erklärt sie begeistert. Clara hingegen hat ihre Leidenschaft für sportliche Herausforderungen entdeckt.

Derzeit läuft die Bewerbungsphase für das nächste Austauschjahr. Interessierte Jugendliche können sich bis zum 13. September 2025 für das kommende PPP-Jahr bewerben.

Weitere Informationen unter www.bundestag.de/ppp.