Andreas Mattfeldts Einsatz zeigt Wirkung: Bundesnetzagentur befasst sich mit Postproblemen in Osterholz und Verden

26. September 2025
Pressespiegel

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeldt zeigt sich erfreut darüber, dass die anhaltenden Zustellprobleme der Deutschen Post AG in den Landkreisen Osterholz und Verden nun auch bei der Bundesnetzagentur offiziell auf der Agenda stehen. Auslöser ist Mattfeldts kontinuierliches politisches Eingreifen in der Sache.

„Ich habe mehrfach auf die unzumutbaren Zustände bei der Postzustellung in meinem Wahlkreis hingewiesen – nun reagiert auch die Bundesnetzagentur und nimmt sich des Problems an. Das ist ein wichtiger Schritt für die Menschen und Unternehmen vor Ort“, erklärt Mattfeldt.

Zuvor hatte die Deutsche Post AG auf Mattfeldts Schreiben hin erneut eingeräumt, dass es weiterhin Schwierigkeiten bei der Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben gebe. In ihrer aktuellen Stellungnahme vom 18. September 2025 nennt die Post zwar Maßnahmen zur Stabilisierung der Zustellung – diese bleiben aus Sicht des Abgeordneten jedoch zu allgemein.

„Ich begrüße, dass sich etwas bewegt, aber jetzt braucht es mehr als Ankündigungen. Die betroffenen Bürgerinnen, Bürger und insbesondere das Gewerbe brauchen endlich spürbare Verbesserungen – verlässliche, planbare Zustellung statt Dauerprobleme“, so Mattfeldt.

Die Verzögerungen in der Zustellung dauern laut Rückmeldungen aus der Bevölkerung zum Teil mehrere Wochen an. Besonders kritisch ist dabei, dass Mahnungen oft früher ankommen als die zugehörigen Rechnungen – mit entsprechenden rechtlichen und finanziellen Folgen für Unternehmen.

Mattfeldt hatte sich Anfang August an die Bundesnetzagentur, den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Post AG und an Wirtschaftsministerin Katharina Reiche gewandt und seine Forderung nach dringenden Verbesserungen bekräftigt. Durch die nun erfolgte Aktivität der Regulierungsbehörde sieht sich der Abgeordnete in seinem Kurs bestätigt:

„Dass sich die Bundesnetzagentur nun aktiv einbringt, ist ein wichtiges Signal. Es zeigt, dass politischer Druck wirkt – und dass es sich lohnt, hartnäckig zu bleiben.“

Mattfeldt kündigte an, das Thema weiterhin eng zu begleiten und gegebenenfalls auch im Rahmen seiner Mitgliedschaft im Bundesfinanzierungsgremium zu adressieren.

Das Bundesfinanzierungsgremium ist zuständig für die Beteiligungen des Bundes an privatrechtlichen Unternehmen. Der Bund hält rund 17 Prozent Anteile an der Deutschen Post AG.