Anlass zur Freude: Arbeitslosenzahlen im September 2010 weiter rückläufig

30. September 2010

Der positive Trend auf dem Arbeitsmarkt hat sich fortgesetzt. Das hat am Donnerstag die Agentur für Arbeit (BA) in Nürnberg mitgeteilt.

Eine Entwicklung, die uns als christlich-liberale Koalition natürlich freut und die uns in unserer Politik bestätigt. Damit kommen wir als CDU/CSU-Fraktion unserem gesteckten Ziel wieder ein gutes Stück näher.
Nach dem neusten Bericht der Agentur ist die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im September um 157 000 auf 3 031 000 gesunken. Das waren 315 000 beschäftigungslose Personen weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote nahm damit um 0,4 Punkte auf 7,2 Prozent ab. Vor einem Jahr hatte sie noch bei 8,0 Prozent gelegen.
Auch die Situation im Zuständigkeitsbereich des Arbeitsamtes Verden lässt  zum Herbstbeginn weiter hoffen. Im Berichtszeitraum September waren 9 734  Menschen ohne Beschäftigung. Das bedeutet gegenüber dem Vormonat eine Reduzierung um 3 Prozent und gegenüber dem Vorjahr um 7,9 Prozent. Damit liegt die Arbeitslosenquote hier bei 5,2 Prozent.
Positiv ist aus meiner Sicht auch die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt im Landkreis Osterholz, wo im September noch 3 075 Männer und Frauen als arbeitslos gemeldet waren.  Das sind immerhin 3,8 Prozent weniger. Die Arbeitslosenquote macht hier unterm Strich 5,4 Prozent aus. Für mich ist es wichtig, dass fast bei allen Personengruppen  die Arbeitslosigkeit im Vergleich  zum Vormonat weiter abgenommen und dass die Kurzarbeit ganz offensichtlich an Bedeutung verloren hat. Das entlastet den Arbeitsmarkt weiter. Für mich steht weiter fest: Der Arbeitsmarkt hat das Vertrauen in den Aufschwung gefunden! Eine wichtige Voraussetzung, die man gar nicht genug würdigen kann und die man auch als Opposition nicht zerreden sollte. Hier  zahlt sich das kluge Krisenmanagement  der Union aus. Wir werden unseren Weg in Richtung Vollbeschäftigung weitergehen. Ich bin davon überzeugt, dass sich die positive Entwicklung auch in den nächsten Monaten in unserer Region, und damit in den Landkreisen Verden und Osterholz, fortsetzen wird.