Besuch in Grasberg

8. April 2009

Ich habe meinen erholsamen Kurzurlaub beendet. Es war schön und das Wetter hat mitgespielt.

Gestern Abend habe ich die Mitgliederversammlung der CDU in Grasberg besucht. Neben dem Bericht des Vorsitzenden Heinz Warnken habe ich mich durch die Bürgermeisterin Marion Schorfmann über die wichtigen Projekte in der Gemeinde informiert. In Gesprächen mit Amtskollegen stelle ich immer wieder fest, dass in allen Kommunen absolut ähnliche Aufgaben gelöst werden müssen.

Der stellvertretende Kreis- vorsitzende Axel Miesner MdL ehrte die Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft

Besonders gefreut habe ich mich, dass ich mich an diesem Abend mit meinem Freund, dem Ehrengemeindebürgermeister Heinrich Blanke, austauschen durfte. Heinrich und ich kennen uns viele Jahre und haben nicht nur als Amtskollegen, sondern auch auch im Städte – und Gemeindebund sehr gut zusammengearbeitet.

In erster Linie ging es aber darum, dass ich mich den Mitgliedern in Grasberg noch einmal vorstellen durfte und wir gemeinsam die Marschroute für den kommenden Wahlkampf nach der Sommerpause festgelegt haben. Dabei habe ich noch einmal deutlich gemacht, dass wir uns ausschließlich mit den eigenen – und den Leistungen der CDU profilieren werde. Wir werden ganz nah bei den Menschen sein. Die Kernkompetenzen der Union, gesunde Finanzen und Wirtschaft, werden die Themenschwerpunkte im Wahlkampf werden.

Ich bin der festen Überzeugung, dass ein lautes politisches Getöse mit Angriffen des politischen Wettbewerbers nicht mehr in die heutige Zeit passt. Die derzeitigen Angriffe aus der Spitze der SPD von Müntefering und Steinmeier auf unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel halte ich für unerträglich. Diese verbalen Attacken sollen von der eigenen Inkompetenz in Sachfragen und der inneren Zerrissenheit der Sozialdemokratie ablenken.

Es wird nicht gelingen, die großartigen Leistungen unserer menschlichen und bürgernahen Bundeskanzlerin durch eine gesteuerte Negativkampagne in Abrede zu stellen. Ich bin gespannt, wie lange die SPD Spitze sich noch mit dieser Schmutzkampagne aufhalten möchte, anstatt in dieser für Deutschland und der Welt so schwierigen Zeit vernünftige Ideen zum Wohle unseres Landes und nicht nur der Partei zu entwickeln.