Betriebe in den Landkreisen Verden und Osterholz erhalten 9,3 Mio. Euro aus Etat des Bundeswirtschaftsministeriums

Insgesamt flossen 9,3 Millionen Euro aus dem Etat des Bundeswirtschaftsministeriums in meinen Wahlkreis. Der Großteil davon geht in den Landkreis Osterholz: Hier wurden vor allem kleine und mittelständische Betriebe mit Fördermitteln in Höhe von sechs Millionen Euro unterstützt. In den Landkreis Verden flossen 3,3 Millionen Euro.

Die Landkreise Verden und Osterholz haben einen gesunden Mittelstand, den es zu fördern gilt. Die kleinen und mittelständischen Unternehmen sind wichtige Arbeitgeber für die Menschen hier in der Region. Deshalb mache ich mich gerne für sie in Berlin stark.

Ein Großteil der Bundesmittel stammt aus dem sogenannten ZIM-Programm. ZIM steht dabei für Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand. Dieses Programm wurde 2008 vom Bundeswirtschaftministerium gestartet und bietet kleinen und mittleren Unternehmen bis Ende 2014 eine verlässliche Perspektive zur Unterstützung ihrer Innovationsbemühungen. Mit dem ZIM wollen wir die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen, einschließlich des Handwerks und der unternehmerisch tätigen Berufe, nachhaltig unterstützen. So leisten wir einen Beitrag zum Wachstum der Unternehmen. Wir unterstützen die Unternehmen somit bei der Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen. Das Programm soll den Mittelstand zu mehr Anstrengungen für marktorientierte Forschung, Entwicklung und Innovationen anregen.

Interessierte Unternehmen finden weitere Informationen im Internet unter www.zim-bmwi.de. 9,3 Millionen Euro sind schon eine ordentliche Summe, die ich seit meiner Wahl in den Bundestag in meinen Wahlkreis lenken konnte. Ich würde mich freuen, wenn noch mehr mittelständische Betriebe auf das ZIM-Programm aufmerksam werden und sich um Fördermittel aus diesem Programm bewerben. Selbstverständlich unterstütze ich die Unternehmen gerne bei der Bewerbung und werde mich – sofern mich die interessierten Unternehmen über ihren Antrag informieren – beim Bundeswirtschaftminister dafür einsetzen, dass die Gelder bewilligt werden. Interessierte können sich an mein Berliner Büro wenden: Telefonisch unter 030-227 71322 oder per Email an andreas.mattfeldt@bundestag.de.