Bundestagsabgeordneter sieht sanierungsbedürftige Ritterhuder Sportstätte als gutes Beispiel für gelungene Förderprojekte des Bundes

14. September 2021

PRESSEMITTEILUNG

Mattfeldt: Hier am Moormannskamp ist das Geld aus Berlin gut angelegt

Bundestagsabgeordneter sieht sanierungsbedürftige Ritterhuder Sportstätte als gutes Beispiel für gelungene Förderprojekte des Bundes

Das Ritterhuder Sportstadion am Moormannskamp ist in die Jahre gekommen und braucht dringend eine grundlegende Sanierung. Das weiß der hiesige Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeldt auch deshalb so genau, weil er viele Male persönlich vor Ort war, um sich ein genaues Bild vom Umfang der nötigen Arbeiten zu machen.

„Das ist der Grund, weshalb ich mich persönlich im Haushaltsausschuss des Bundestages als Pate dafür eingesetzt habe, dass der Ausschuss auch für dieses wichtige Ritterhuder Projekt zusätzliche Mittel bereitstellt“, berichtete der Bundestagsabgeordnete dem Ritterhuder Ratsvorsitzenden Hans Gfroerer und dem stellvertretenden CDU-Fraktionsvorsitzenden Ippe Klaasen bei einem weiteren Termin im Stadion.

„Aus eigener Kraft wäre es der Gemeinde nicht möglich, die Modernisierung der 38 Jahre alten Sportanlage anzugehen“, ist sich Mattfeldt auf Grund zahlreicher Hintergrundgespräche sicher. „Mit der zugesagten Förderung des Bundes über 1,4 Millionen Euro wird nicht nur die Sanierung des Spielfeldes, das mit fast 2000 Stunden im Jahr sehr stark strapaziert wird, sondern auch der Laufbahn sowie der Sprunganlagen ermöglicht“. Die zentral gelegene Sportstätte wird nicht nur von den örtlichen Vereinen sondern auch von den Schülerinnen und Schülern des gleich nebenan liegenden Schulzentrums intensiv genutzt.

Der millionenschwere Zuschuss des Bundes kommt aus dem Topf zur „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ „den wir im Haushaltsausschuss des Bundestages von 256 auf 456 Millionen Euro aufgestockt haben“, berichtete Mattfeldt weiter. „Ich freue mich sehr, dass ich persönlich den Ausschuss überzeugen konnte, Ritterhude als eines von lediglich sechs Projekten in Niedersachsen in das Förderprogramm aufzunehmen. Der Bund übernimmt damit 90 Prozent der geplanten Sanierungskosten.“

„Kommunale Sportstätten wie Turn-, Schwimm- oder Eishallen sind Kernelemente der sozialen Infrastruktur vor Ort und damit wichtig für unser gesellschaftliches Zusammenleben“, ist Andreas Mattfeldt davon überzeugt, dass dieses Förderprogramm des Bundes wirklich hilfreich für ein gutes Lebensumfeld der Bürgerinnen und Bürger ist. „Aktive Gemeinschaft schafft ein Zusammengehörigkeitsgefühl und fördert die Integration. Deshalb setze ich mich dafür mit Nachdruck und aus Überzeugung ein.“