Chance für junge Menschen, sich Rüstzeug für das eigene Leben zu holen
Jetzt für das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) bewerben
Ein Jahr lang den amerikanischen Alltag erleben, eine High School oder eine Ausbildungsstelle in den USA besuchen, bei einer Gastfamilie wohnen, neue Freundschaften fürs Leben schließen und junger Botschafter Deutschlands zu sein – all das ermöglicht das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses.
Seit vielen Jahren unterstütze ich als hiesiger Bundestagsabgeordnete dieses besondere Austauschprogramm. Es ist für unsere aufstrebenden jungen Menschen eine tolle Chance, sich wertvolles Rüstzeug für ihr Leben zu holen und auch menschlich einen großen Sprung machen zu können. Das weiß ich von den Rückmeldungen vieler Schülerinnen und Schüler, aber auch junger Auszubildender, für die ich in den vergangenen Jahren die parlamentarische Patenschaft übernommen habe.
Deshalb wünsche ich mir, dass sich möglichst viele junge Menschen aus meinem Wahlkreis Osterholz-Scharmbeck/Verden für diese 43. Auflage des PPP bewerben. Die Bewerbungsfrist für den Austausch 2026 endet bereits am 12. September.
Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, die zwischen dem 1. August 2008 und dem 31. Juli 2011 geboren wurden, sowie junge Berufstätige mit Geburtstag nach dem 31. Juli 2001. Wer ausgewählt wird, erhält ein Vollstipendium, das vom Deutschen Bundestag und dem US-Kongress finanziert wird.
Dabei ist das PPP keine Einbahnstraße: Während deutsche Jugendliche in die USA reisen, kommen im Gegenzug amerikanische Schülerinnen und Schüler nach Deutschland, um hier Sprache, Kultur und Alltag kennenzulernen – ein gelebter Austausch, von dem beide Seiten profitieren.
Es geht darum, nicht nur Kultur und Sprache des jeweils anderen Landes hautnah zu erleben, sondern auch die eigenen Horizonte zu erweitern und sich allein in einer unbekannten Umgebung zu behaupten. Das ist schon eine besondere Herausforderung.
Weitere auch praktische Informationen zum Parlamentarischen Patenschaftsprogramm gibt es in meinem Berliner Büro, in dem eine ehemalige Teilnehmerin des Programms arbeitet, unter andreas.mattfeldt@bundestag.de <mailto:andreas.mattfeldt@bundestag.de> sowie beim Deutschen Bundestag unter www.bundestag.de/ppp <http://www.bundestag.de/ppp> .
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich zudem noch weitere Gastfamilien aus meinem Wahlkreis finden und damit amerikanische Teilnehmerinnen und Teilnehmer neue Freundschaften und gute Erfahrungen auch in den Landkreisen Verden und Osterholz machen könnten. Gastfamilien-Angebote nimmt ebenfalls das Berliner Büro entgegen.