„Es lohnt sich zu kämpfen“- Junge Union als Ideengeber

„Es lohnt sich zu kämpfen“- Junge Union als Ideengeber

Bei der jüngsten Kreisvorstandssitzung der Jungen Union, die gemeinsam mit dem Osterholzer Kreisverband in Osterholz-Scharmbeck stattfand, durfte ich als CDU-Bundestagskandidat die Jungpolitiker auf den Wahlkampf einstimmen. Zu Beginn formulierte Marie Jordan, Kreisvorsitzende in Osterholz, das Ziel, Politik auch für junge Menschen interessant zu machen. Marie Jordan verwies dabei auf meine fast täglich aktualisierte Internetseite, auf der sich mittlerweile schon 250 Besucher täglich tummeln. Mit dem Internet soll vor allem der jungen Generation Politik näher gebracht werden.

Bei der Sitzung der JU erinnerte ich mich auch an meine jungen Jahre, hier im Jahr 1990 mit Charly v. Hammerstein, damals CDU Bundestagskandidat – heute darf ich ran

Ich habe den JU Freunden berichtet, dass Wirtschaft und Finanzen die Hauptthemen für den Bundestagswahlkampf sein werden. Wir werden eine „bürgernahe Politik mit Wirtschaftsverstand“ in Deutschland durchsetzen. Ich habe den Mitgliedern verdeutlicht, dass der Wahlkreis 35 zwar ein schwer zu gewinnender Wahlkreis ist, es sich aber zu kämpfen lohnt, da wir uns auf Augenhöhe mit dem Wettbewerber befinden. Darüber hinaus habe ich mitgeteilt, dass ich z.Zt. zahlreiche Firmenbesuche im Wahlkreis wahrnehme, gerade auch um festszustellen, ob die Wirtschaftskrise schon bei unseren mittelständischen Unternehmen ankommt.

Auf die Frage von Arne Jacobs, was die Aufgaben der Jungen Union im Wahlkampf sein werden, habe ich die JU aufgefordert, als Ideengeber zu fungieren. Ideen für Veranstaltungen jeglicher Art seien willkommen und so wird es in Osterholz beispielsweise eine sportliche Benefiz-Veranstaltung mit Philipp Mißfelder, Bundesvorsitzender der Jungen Union, geben. Aber auch „Podiumsdiskussionen mit Themen, die Jugendliche interessieren, dürfen gerne organisiert werden“.