Mit dem Bus nach Berlin

Mit dem Bus nach Berlin

Der Weg zu Andreas Mattfeldt führt einmal quer durch Bayern. Das Büro des Bundestagsabgeordneten liegt in einem der Obergeschosse des Paul-Löbe-Hauses mitten in Berlin. Der Reichstag gleich nebenan, das Kanzleramt in Sichtweite, und dennoch: Um Bayern kommt man nicht herum. Mattfeldt und sein dreiköpfiges Team belegen drei der etwa tausend Büros in diesem Funktionsgebäude, sie liegen etwas versteckt am Ende eines Flurs. Gleich nebenan residiert CSU-Politiker Peter Ramsauer. Wer also zur CDU und zu Mattfeldt will, muss an Ramsauer vorbei. Und an den Impressionen aus dessen Heimat. Im Flur hängen großformatige Fotos, die zeigen, wie es in Bayern aussieht: Berge, See, Wiese, mitten drauf ein paar Viecher. Der Abgeordnete Andreas Mattfeldt aus Völkersen hingegen hat kein einziges Bild aufgehängt. Dafür hat er Bier da.

Es ist später Nachmittag, und das kühle Pils hat vermutlich der Himmel geschickt. Seit zwölf Stunden schon sind Mattfeldts Besucher auf den Beinen, einige sogar noch länger. Sie kommen aus den Landkreisen Osterholz und Verden und haben sich in aller Frühe aufgemacht, den Bundestagsabgeordneten an dessen Arbeitsplatz in Berlin zu besuchen.

Fast 50 Menschen fasst der Bus, mit dem sie gekommen sind. Menschen aus Schwanewede, Osterholz-Scharmbeck, aus Lilienthal und Grasberg, aber auch aus Verden und umzu. Unter ihnen einige Senioren der Verdener Kreisfeuerwehr und ein Vorstandsmitglied der Jungen Union in Osterholz. Der Amtsgartenverein aus Lilienthal ist vertreten, ein Bauamtschef a. D. und auch ein Ratsmitglied samt Frau. Dazu lauter ganz normale Leute, die einfach nur mal wissen wollen, wie es denn so läuft in Berlin. Viele kennen einander und schnacken beim Einsteigen munter drauflos: „Moin, Siegfried“, ruft einer, „geht’s denn gut?“ „Nee“, brummelt Siegfried und erzählt, dass er ein neues Knie habe. „Musste schmieren!“, ruft der Erste. Man lacht, und der Bus zuckelt los.

Drei Tage dauert die Reise, die sich wie eine Klassenfahrt anfühlt, die aber unter dem Begriff „Politische Informationsfahrt“ geführt wird. Zwar fahren alle auf dem Ticket des CDU-Politikers Mattfeldt. Die Reise aber ist „überparteilich“ angelegt, wie Harald „Harry“ Laube nach dem Einsammeln der Gäste betont. Er führt Mattfeldts Wahlkreisbüro in Osterholz-Scharmbeck und ist auf dieser Fahrt so etwas wie der Reiseleiter.

Die Tour hat das Bundespresseamt organisiert, die Kommunikationsabteilung der Bundesregierung. Jeder Abgeordnete des Deutschen Bundestages darf mehrmals jährlich Menschen aus seinem Wahlkreis nach Berlin einladen. Auf Staatskosten – das Geld für die Reise, die Unterkunft und das Essen kommt aus dem Bundeshaushalt. Die Teilnehmer müssen nur Taschengeld und ein paar Euro für Trinkgelder und Führungen mitnehmen. Die Juni-Reise ist bereits die dritte von vier möglichen Mattfeldt-Touren in diesem Jahr.

Somit ist vieles Routine. Und die Anreise nach Berlin wäre auch ein Klacks, wenn es an diesem Tag nicht unerträglich heiß wäre. Dumm nur, dass die Klimaanlage des Busses versagt: Auf halber Strecke fällt sie aus, das Außenthermometer zeigt zu diesem Zeitpunkt 35 Grad. Aus der Klassenfahrt wird somit ein heißer Ritt über die A2. Busfahrer Holger Hetebrink fummelt immer wieder an den Knöpfen der Klimaanlage herum, aber es hilft nichts: Das Ding ist kaputt. Im Bus wird es immer wärmer, weswegen die Reisegruppe aus dem Wahlkreis 34 irgendwann ziemlich gerädert in Berlin eintrifft.

Ein Bierchen kommt da gerade recht – als sich der erste Tag dem Ende zuneigt, und die Besucher die ersten Führungen und Gesprächsrunden in Berlin hinter sich gebracht haben, gibt CDU-Mann Mattfeldt einen aus. Und das in seinem Büro, gleich hinter besagtem Bayern-Trakt. Es gibt Pils aus Mattfeldts eigener Brauerei, wer will, bekommt Weinschorle oder Alkoholfreies. Neben den Schreibtischen der Mattfeldt-Mitarbeiter stapeln sich die Wasser-Kisten. Viel Platz ist hier nicht mehr. Dass Mattfeldts Büro auch für den üppigen Besuch von vier Dutzend Leuten gar nicht ausgelegt ist, kümmert jetzt aber niemanden. Das Wasser erfrischt, und der Alkohol macht selig. Endlich angekommen – Danke, Mattfeldt!

Wobei er zu diesem Zeitpunkt für die meisten schon „Andreas“ ist. Der CDU-Politiker hat die Besuchergruppe ein paar Stunden zuvor persönlich in Berlin in Empfang genommen, sie durchs Paul-Löbe-Haus und den Reichstag geführt. Ein strammes Programm, zumal er an diesem Nachmittag eigentlich im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages gefordert ist, wie er betont. Doch er will sich Zeit nehmen, das unterstreicht Reiseleiter Laube immer wieder: Mattfeldt wolle sich präsentieren und für seine Leute da sein, sagt er. „Andere Abgeordnete sagen nur mal kurz Guten Tag oder lassen sich bei diesen Reisen gar nicht blicken.“ Mattfeldt sei da anders.

Wie er außerdem noch ist, erfährt die Reisegruppe dann in Raum E200, einem der großen Sitzungssäle, in denen die Ausschüsse tagen und die selten im Fernsehen zu sehen sind. Das Bild sei geprägt vom Plenarsaal des Reichstags, dem großen Saal mit den schicken blauen Sitzen, dem Rednerpult und dem Bundesadler, erzählt Mattfeldt. Doch das sei Kulisse. „Denn die Politik, die wird hier im Ausschuss gemacht.“ Und in diesem Ausschuss, beim Austausch mit den anderen Fraktionen und beim Ringen um Lösungen, könne er auch etwas bewegen. „Mit einer Rede im Bundestag bewege ich dagegen überhaupt nichts.“

Mattfeldt, 48, verheiratet, zwei Töchter, nutzt diese Bühne, um zu erzählen, was für ein Kerl er ist. Seit 2009 sitzt er für die CDU im Deutschen Bundestag. Vorher war er acht Jahre lang Bürgermeister in Langwedel. Noch heute lebt er mit seiner Familie in seinem Heimatort Völkersen, ein paar Kilometer nördlich von Verden. Die Heimat, das betont er immer wieder, gebe ihm Halt. Rund 30 Wochen im Jahr verbringe er in der Bundeshauptstadt, da müsse man sich ab und zu auch mal wieder erden. Am Wochenende fahre er nach Hause, wenn es geht. Auch dort müsse er sich natürlich zeigen, mal einen Verein besuchen, die örtliche Feuerwehr, oder auch mal bei einer Parteiveranstaltung dabei sein. Jedes dritte Wochenende aber nehme er sich komplett frei, „das brauche ich einfach“.

Politisch gesehen gilt Mattfeldt als unbequem, und die Besucher spüren, dass ihm dieses Image gefällt. Beim Thema Fracking zum Beispiel, der umstrittenen Erdgasfördermethode, lag er schon vor Jahren mit der Bundesregierung über Kreuz. Und auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise trat er öffentlich der Kanzlerin entgegen und sorgte für Aufsehen, indem er aussprach, dass Deutschland ein Problem habe. So was hat Folgen: „Ich bin nicht der Beliebteste in meiner Fraktion“, sagt Mattfeldt. Und er sagt auch, dass es erlaubt sein müsse, die Dinge anzusprechen, wenn man sie anders sieht. Jetzt pflegt er das Bild des Querkopfs – „ich bin“, so Mattfeldt, „ein Hardliner“. „Ich bin nicht der Beliebteste in meiner Fraktion.“

Die Geschichte macht bei den Gästen Eindruck, genauso wie die Einblicke in die Arbeit des Haushaltsausschusses, der wichtigsten Arbeitsgruppe, wie es heißt – „da wollen alle rein“. Mattfeldt hantiert dort mit Milliarden, gerade in diesen Tagen geht es um hohe Summen, die in die Raumfahrt gesteckt werden sollen. Viel Geld, so viel, „dass einem auch mal bange wird, das sage ich ganz ehrlich“. Den Stress aber sieht man ihm an diesem Tag nicht an. Mattfeldt wirkt jugendlich, nichts zu spüren von 48 Lebensjahren und dem hohen Maß an Verantwortung. Auf ein Jackett hat er verzichtet, zu heiß heute, das weiße Hemd muss reichen.

Irgendwann ist die Runde in E200 vorbei, weiter geht’s, Mattfeldt führt selbst durch die Gebäude. Auch in die Kuppel des Reichstags kommt er mit und zeigt, was Berlin zu bieten hat. Wieder unten angekommen, regelt der 48-Jährige den Verkehr und geht im Tunnel, der den Reichstag mit dem Paul-Löbe-Haus verbindet, voran. Als er den Sitzungssaal seiner CDU-Fraktion ansteuert und dort kein Platz ist, versucht er es kurzerhand an der Tür nebenan, bei der SPD. Auch besetzt, aber egal, denn eben weiter, da hinten gibt es auch noch was zu sehen, und das Gruppenfoto steht ja auch noch an. Bei der Stehparty in seinem Büro öffnet Mattfeldt später selbst die Flaschen und schickt seine Leute zum Nachschubholen. Kein Zweifel, wer hier der Chef ist. Mattfeldts Gäste schmunzeln, man fühlt sich wohl.

Dann geht es ins Hotel. Auch da ist Mattfeldt wieder mit dabei. Beim Abendessen umarmt er seine Gäste mit einer Rede und geht von Tisch zu Tisch. Er schlägt einen Umzug in den Biergarten vor, doch viele winken ab – es reicht, nach 15 Stunden sind die Füße dick. Und morgen ist ja auch noch ein Tag. Mattfeldt wird dann nicht mehr dabei sein. Jemand aus der Familie sei in Berlin zu Gast, selten genug, und wer weiß schon, wann man sich mal wieder sieht. Kein Problem, die Leute klatschen, als er sich verabschiedet. Er mag ein Hardliner sein. Aber wenigstens ist er einer mit Herz.

Tatsächlich ist er am nächsten Tag nicht mehr dabei. Nach dem Blick über die Politikerschulter dürfen die Berlin-Besucher jetzt ganz normale Touristen sein. Mit Stadtrundfahrt und Mittagessen auf dem Restaurantschiff, mit Freizeit zum Shoppen und ein, zwei, drei Absackern an der Hotel-Bar. Nach zwei Tagen und zwei Nächten geht es für die wackeren 50 dann wieder mit dem Bus nach Hause, zurück in den Wahlkreis 34. Die Füße sind immer noch dick und die Besucher ermattet – ermattet von Mattfeldt. Aber das ist okay. Die Klimaanlage läuft ja wieder.

aus Verdener-Nachrichten vom 16.06.2018

Größenwahn an der Grenze

Jeder der mehr als 700 Abgeordneten des Deutschen Bundestages darf nach Auskunft des Bundespresseamts (BPA) dreimal im Jahr jeweils 50 Bürgerinnen und Bürger aus seinem Wahlkreis in die Bundeshauptstadt einladen, in manchen Fällen sogar noch häufiger. Auf diese Weise sind allein 2017 etwa 110 000 Menschen in den Genuss einer Berlin-Reise gekommen. Auch wenn die größte deutsche Stadt jährlich mehrere Millionen Gäste empfängt, stellen diese Reisen einen wichtigen Faktor dar, um Hotels und anderen Tourismuseinrichtungen Einnahmen zu bescheren. Bezahlt werden die Reisen vom Steuerzahler: Laut BPA waren im vergangenen Jahr im Bundeshaushalt 24,6 Millionen Euro zur Deckung dieser Informationsfahrten eingeplant.

Die Abgeordneten nutzen die Möglichkeit, die Bürger aus ihren Wahlkreisen einzuladen, weitgehend aus. Wie ein Sprecher des Bundespresseamts auf Nachfrage mitteilte, wurden im vergangenen Jahr etwa 95 Prozent der verfügbaren Plätze vergeben. Die Abgeordneten aus der Region – etwa Andreas Mattfeldt, Lars Klingbeil, Gero Hocker, Enak Ferlemann, Oliver Grundmann, Kirsten Kappert-Gonther, Elisabeth Motschmann, Sarah Ryglewski, Frank Magnitz oder Uwe Schmidt – haben den Angaben zufolge ihre Kontingente in vollem Umfang ausgeschöpft.

Das Programm für diese Fahrten ist variabel. Im Bundespresseamt sind mehrere Mitarbeiter damit beschäftigt, diese Fahrten zu organisieren. Sie suchen die Unterkünfte aus, buchen Stadtführerinnen und Stadtführer, die die Gäste während der ein- bis mehrtägigen Besuche begleiten. Und sie entwickeln gemeinsam mit den Büros der Abgeordneten ein Programm.

Nahezu obligatorisch ist der Besuch des Reichstags. Im Verlauf des jüngsten Berlin-Angebots des Abgeordneten Andreas Mattfeldt (CDU) besuchten die Gäste aus seinem Wahlkreis außerdem das Schloss Cecilienhof in Potsdam, also den Ort, an dem die Siegermächte nach dem Zweiten Weltkrieg die Neuordnung Deutschlands beschlossen haben. Nach Auskunft seines Büros legt Andreas Mattfeldt darüber hinaus viel Wert auf einen Besuch der früheren Untersuchungshaftanstalt der DDR-Staatssicherheit im Berliner Stadtteil Hohenschönhausen. Ein Ort, der ein Zeugnis von Unrecht und Unterdrückung auf deutschem Boden darstellt, und bei vielen Teilnehmern der dreitägigen Juni-Reise ein beklemmendes Gefühl hinterlassen hat.

Doch die Berlin-Tour hatte auch viele angenehme Seiten. Für Erheiterung im Reisebus sorgte beispielsweise die Stadtführerin Angela Kreller, die – „Hier bin ick uffjewachsen“ – eigentlich nur den Mund aufmachen musste, um gute Laune zu verbreiten. Kreller zeigte den Besuchern eineinhalb Stunden lang die Stadt und gab dabei auch einen Einblick in ihren Werdegang: „Ick bin von hier, mit Herz, Schnauze und Größenwahn jesegnet – wat soll ick also anderet machen als Stadtführerin?“ Kreller zeigte obendrein, dass sie sich auf Weltpolitik versteht. Als der Bus wegen des dichten Verkehrs am früheren Grenzkontrollpunkt Checkpoint Charlie nicht weiterkam, machte sie die Maueröffnung kurzerhand wieder rückgängig: „Wie se sehn: Die Grenze is wieder zu!“

Wer Interesse hat, an einer dieser Informationsfahrten nach Berlin teilzunehmen, wendet sich am besten an das Büro seines örtlichen Abgeordneten. Dort werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgesucht. In vielen Fällen ist aber Geduld gefragt: So gibt es beispielsweise im Büro von Andreas Mattfeldt eine recht lange Warteliste. Derartige Fahrten werden übrigens auch von den Landesparlamenten angeboten. Erst kürzlich hatte der CDU-Abgeordnete Axel Miesner wieder ein paar Besucher aus seinem Wahlkreis in Hannover. Wer sich für eine dieser Touren interessiert, sollte sich ebenfalls zunächst an Miesners Büro wenden.

aus Verdener Nachrichten vom 16.06.2018

Glück gehabt

Unter den fast 50 Menschen aus seinem Wahlkreis, die Andreas Mattfeldt in der Bundeshauptstadt empfing, waren auch ein paar Ehrengäste. Ein junges Paar aus Garlstedt zum Beispiel hatte die Reise im vergangenen Herbst beim örtlichen Erntefest gewonnen. Ähnlich ging es den Ehepaaren Helga und Werner Brüning aus Lilienthal sowie Ilse und Manfred Uffelmann aus Grasberg. Sie hatten sich an einer Verlosung der WÜMME-ZEITUNG beteiligt und ergatterten durch ihren Anruf die vier letzten zu vergebenen Plätze.

Wie viele andere im Bus haben auch die Brünings in den vergangenen Jahren schon so manche Berlin-Reise unternommen. „Wir waren schon mehrmals da – vor der Wende, nach der Wende“, erzählte Werner Brüning, und er musste den Kopf schütteln, als er sich daran erinnerte, mit welchen Schwierigkeiten die Touren durch die damalige DDR einst verbunden waren.

Vor ein paar Jahren seien sie dann auch schon mal bei Andreas Mattfeldt gewesen. Etwa acht Jahre muss es her sein, berichtete Helga Brüning, der CDU-Politiker war zu diesem Zeitpunkt noch recht neu im Bundestag. Auch damals habe sich die Reise gelohnt. „Aber diesmal hat Mattfeldt mehr erzählt. Und das fand ich gut“, bilanzierte die Lilienthalerin.

Andreas Mattfeldt selbst wiederum fand es gut, dass die 17-jährige US-Amerikanerin Kate mit an Bord war, wie er bei der Begrüßung in Berlin betonte. Die junge Frau hat am sogenannten Parlamentarischen Patenschafts-Programm teilgenommen. Dabei handelt es sich um ein Austauschprogramm, das junge Deutsche für ein Jahr in die USA führt, und US-Amerikanern im Gegenzug den Aufenthalt in Deutschland ermöglicht. Kate ist seit dem vergangenen Jahr bei Familie Neckermann in Osterholz-Scharmbeck untergekommen und wird im Sommer in ihre Heimat Arizona zurückkehren. Dort wolle sie studieren, zurzeit strebe sie in das Chemieingenieurwesen, wie sie berichtete.

Mattfeldts Wahlkreisbüroleiter Harry Laube wies auf den Nutzen des Programms hin: „Es handelt sich um politisch interessierte junge Menschen, die in ihrer Heimat als Botschafter für den Austausch fungieren können.“ Und die dann zum Beispiel auch berichten können, ob Berlin eine Reise wert ist – Kate jedenfalls hat jetzt eine Meinung dazu.

 aus Verdener Nachrichten/Achimer Kurier/Wümme Zeitung vom 16.06.2018