Nominierung des CDU-Bundestags-kandidaten für Verden und Osterholz


Ich freue mich über das tolle Ergebnis bei der gestrigen Nominierungsveranstaltung zur Wahl des CDU-Bundestagskandidaten für unseren Wahlkreis!

114 Mitglieder aus beiden Kreisverbänden haben an der Wahl teilgenommen: 110 haben sich für mich ausgesprochen und drei dagegen bei einer Enthaltung. Das ist für mich eine sehr gute Basis für den im nächsten Jahr anstehenden Wahlkampf. Während viele andere Parteien mit dem weniger demokratischen Delegiertenprinzip arbeiten, waren bei der CDU alle Mitglieder eingeladen, um den Kandidaten zu wählen. Als Gastredner hatte Michael Grosse-Brömer, der 1. Parlamentarischen Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Bundestag, sein Kommen zugesagt, was mich natürlich auch sehr gefreut hat.

Ich habe mich schnell in Berlin eingelebt und freue mich, dass es mir gelungen ist, in den Haushaltsausschuss entsandt zu werden – das ist normalerweise für Neulinge wie mich nicht üblich. Der Haushaltsausschuss öffnet mir aber so manche Tür, die anderen Abgeordneten verschlossen bleibt: Das beginnt bei der Gewinnung von Fördergeldern für meinen Wahlkreis – nicht nur für Unternehmen, sondern z.B. auch für Kitas, die Mehrgenerationenhäuser etc. – und geht bis zum besseren Zugang zu sämtlichen Ministern. Aber vier Jahre reichen eben für viele Projekte nicht aus. So sind zum Beispiel die Lärmsanierung entlang der Bahnstrecken oder der Neubau der Autobahnauffahrt Achim-West und die B74-Ortsumgehung Ritterhude – dicke Bretter, die gebohrt werden müssen. Deshalb würde ich gerne weitere vier Jahre die Landkreise Osterholz und Verden im Deutschen Bundestag vertreten.

Das mir durch meine Nominierung von den CDU-Mitgliedern der Kreisverbände Verden und Osterholz entgegen gebrachte Vertrauen ist ein wunderbarer Auftakt und ich möchte mich bei allen bedanken, die mich gestern mit Ihrer Stimme unterstützt haben.