Tagesgeschäft darf nicht unter Bundespräsidentenwahl zurückstehen

Tagesgeschäft darf nicht unter Bundespräsidentenwahl zurückstehen

Die Parteien haben sich schnell auf einen neuen Kandidaten für das Bundespräsidentenamt geeinigt. Das ist gut so, denn es wäre fatal, wenn in den kommenden Wochen das so wichtige politische Tagesgeschäft in den Hintergrund getreten wäre, nur weil die Kandidatensuche die Arbeit bestimmt hätte.

Für mich bedeutet der heutige Tag, dass ich mich gleich auf den Weg ins niedersächsische Wirtschaftsministerium mache, um die Elektromobilität in der Region Niedersachsen-Bremen voranzubringen. Gemeinsam mit der Unternehmensinitiative Elektromobilität, unter der Führung der Fa. GOMO Clean Emotion, bin ich seit längerem in diesem  für die Region so wichtigen Thema unterwegs.

Gemeinsam mit ca. 100 Unternehmen aus Bremen und dem niedersächsischen Umland ist es das Ziel der Initiative, mehr Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen. Wir sind hier auf einem sehr guten Weg und es ist durch meine Hilfe gelungen, dass sich der Bund an diesem so wichtigen Thema mit Fördermitteln bei uns in Niedersachen /Bremen beteiligt. Dabei ist mir wichtig, dass nicht nur über Konzepte gelabert wird, sondern wir mit realen Autos und zahlreichen Ladestationen Fakten in dieser Region und damit ein klares Bekenntnis für eine neue Art der Mobilität schaffen.

Auch wenn es bis zu einer nennenswerten Akzeptanz noch ein längerer Weg ist, bin ich gerade bei den derzeitigen Spritpreisen fest davon überzeugt, dass wir Alternativen zu Benzin oder Diesel zum Antrieb unserer Autos benötigen.