Wir wollen die Mehrgenerationenhäuser weiter fördern

Wir wollen die Mehrgenerationenhäuser weiter fördern

Seit Jahren fördert der Bund die gute Arbeit, die landauf, landab von unseren Mehrgenerationenhäusern (MGH) geleistet wird. Dafür habe ich mich auch persönlich immer wieder stark gemacht. Die MGHs leisten einen unschätzbaren Mehrwert für das generationenübergreifende, gesellschaftliche Miteinander in Deutschland. Das wollen wir auch in Zukunft beibehalten.

„Deshalb setze ich mich dafür ein, dass unsere Mehrgenerationenhäuser wie in Osterholz-Scharmbeck, das Amtmann-Schroeter-Haus in Lilienthal sowie das Mehrgenerationenhaus Amtshaus Westen in Dörverden auch in den kommenden Jahren eine solche Bundesförderung erhalten. Ich bin sehr froh, dass die dafür erforderlichen Bundesmittel auf Drängen der CDU/CSU-Abgeordneten als Verpflichtungsermächtigung im Haushalt für 2022 abgesichert worden sind.

Die Mehrgenerationenhäuser sind von der damaligen Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen ins Leben gerufen und als Modellprojekte konzipiert worden. Seinerzeit war ich verantwortlicher Haushälter für das Familienministerium und erinnere mich gut daran: Das war die einzige Möglichkeit, wie der Bund diese Einrichtungen auf kommunaler Ebene unterstützen kann.

Insbesondere meinem Kollegen im Haushaltsausschuss Florian Oßner ist es zu verdanken, dass wir uns mit der CDU/CSU-Forderung durchgesetzt haben, die Förderung des Bundes für die einzelnen MGHs für die Jahre 2020 und 2021 jeweils um 10.000 Euro auf jährlich 40.000 Euro zu erhöhen.

Da wir die Mehrgenerationenhäuser und ihre generationsübergreifende Arbeit für absolut unterstützenswert halten, setzen wir uns deutlich und eindeutig für eine Beibehaltung dieser Förderung auch in den Haushaltsberatungen für 2022 ein.

Auch das Bundesnetzwerk, das die Arbeit der Häuser untereinander verbindet, wollen wir  CDU/CSU-Abgeordneten im Bundestag weiterhin mit jährlich 50.000 Euro unterstützen.