WLFD sendet klares Signal der Solidarität mit Taiwan

WLFD sendet klares Signal der Solidarität mit Taiwan

Ein klares Signal für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte, setze der Vorstand der Weltliga für Freiheit und Demokratie Deutschlands (WLFD), bei seiner Vorstandssitzung in Berlin. Im persönlichen Gespräch mit Prof. Dr. Shieh, Botschafter der Republik China (Taiwan), wurde die aktuelle weltpolitische Lage, vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine, beraten. Dabei wies der Botschafter darauf hin, dass China die Reaktionen der westlichen Demokratien im Hinblick auf den Krieg in Europa sehr genau beobachte und eigene Schlüsse ziehe. Die Analyse meines Freundes Prof. Dr. Shieh bereitet mir große Sorgen. Der Umgang der Volksrepublik gegenüber Taiwan und ihren anderen Nachbarn in der Region hat durchaus große Auswirkung auf unser Leben in Europa und auf unsere Wirtschaft. Seeblockaden, Austesten der Luftraumgrenzen oder die Lage auf den Spratly-Inseln verdeutlichen immer mehr ein stärker werdendes Säbelrasseln. Der Vorstand machte deutlich, dass die Werte Freiheit, Demokratie und Menschenrechte für eine gute Zukunft essenziell sind. „Wir stehen an der Seite Taiwans und wollen weltweit Freiheit und Demokratie fördern.“, so Axel E. Fischer, Präsident der WLFD Deutschlands.

v.l.n.r.: Axel E. Fischer (Präsident der WLFD Deutschlands), Kai Bickel (Schriftführer), Dr. Shieh (Botschafter) Olav Gutting (Vizepräsident), Andreas Mattfeldt (Vizepräsident), Josef Rief (Finanzvorstand)