Ich habe die sitzungsfreie Zeit genutzt und mir einige Institutionen und Projekte angesehen, die aus dem Etat des Bundesfamilienministeriums finanziert werden, den ich als Berichterstatter im Haushaltsausschuss betreue.
Mir ist es wichtig, nicht nur in der Theorie über die Finanzierung zu sprechen, sondern ich möchte mir vor Ort ein Bild davon machen, was mit den Steuergeldern passiert und ob das Geld sinnvoll eingesetzt wird. Deshalb habe ich mir die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien sowie die Betriebs-Kita des Bundesfamilienministeriums in Bonn angesehen und anschließend das Bundesamt für Zivildienst in Köln besucht. In Köln ging es vor allem um die Verkürzung des Zivildienstes, die mir momentan noch große Sorge bereitet.
Im Gespräch mit der Präsidentin des Bundesamtes für
den Zivildienst in Köln, Helga Roesgen
