Einsatz für einen Hidden Champion

Einsatz für einen Hidden Champion

Pressemitteilung: Mattfeldt holt den Staatsminister bei der Bundeskanzlerin Dr. Hendrik Hoppenstedt zu Badenhop

2021_08_27 PM Mattfeldt – Einsatz für einen Hidden Champion

Er ist der Spitzenkandidat der CDU in Niedersachsen für die Bundestagswahl und sitzt an einflussreicher Stelle im Bundeskanzleramt: Staatssekretär Dr. Hendrik Hoppenstedt. Der 49-Jährige kümmert sich dort auch um knifflige Fragen. Um möglichst Bewegung in eine Solche zu bringen, hatte der hiesige Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeldt den Staatssekretär zu einem Besuch von Deutschlands größtem Lieferanten der Tiernahrungsbranche, dem mittelständischen und familiengeführten Verdener Unternehmen Badenhop-Fleisch eingeladen. Dessen knapp 300 Mitarbeiter verarbeiten bis zu 1000 Tonnen Schlacht-Nebenprodukte am Tag, die anschließend per Spedition in die ganze Welt und zu den führenden Haustierfutter-Produzenten gehen oder auch als Protein für die Fütterung großer Aquakulturen in der Fischzucht.

„Es ist schon gigantisch, wenn man sich vor Augen führt, was hier aus kleinsten Anfängen entstanden ist“, zeigten sich Andreas Mattfeldt und Dr Hendrik Hoppenstedt beeindruckt: Mit 140 eigenen Aufliegern und 80 eigenen Zugmaschinen garantiert Badenhop die Kühlkette von den deutschen und europäischen Schlacht- und Zerlegbetrieben bis zur Produktionsstätte in Verden. In einem der modernsten und energieeffizientesten Kühlhäusern Deutschlands können bis zu 40.000 Tonnen, also etwa 16.000 Paletten an Produkten eingelagert werden. Die Einfrierkapazität pro Tag beträgt 600 bis 800 Tonnen, das sind umgerechnet bis zu 40 Sattelzüge voll. „Das hier ist ein ‚Hidden Champion‘ unserer Region!“, so Mattfeldt.

Andreas Mattfeldt und Firmenchef Christian Badenhop berichteten dem Staatssekretär im Bundeskanzleramt auch von den Bemühungen des Unternehmens, wieder auf den russischen Markt zurückkehren zu können. Derzeit werde dies durch Sanktionen und eine nach Ansicht des Firmenchefs unzutreffende Einordnung der Produkte für die in Russland nötige Export-Lizenz unmöglich gemacht.

„Das Unternehmen ist offenbar zwischen die politischen Stühle geraten. Es wäre gut, wenn wir da weiterhelfen könnten“, waren sich Mattfeldt und Hoppenstedt einig. „Es geht um die Sicherung vieler Arbeitsplätze, aber auch um einen erheblichen Wirtschaftsfaktor für die Region.“ Badenhop sei in der Region fest verwurzelt und engagiere sich in vielen sozialen Bereichen. „Solche Familienunternehmen sind die eigentliche Stärke unseres Landes“, lobte Andreas Mattfeldt.