Telefonat mit dem Vorstandsvorsitzenden der RWE Dea

Gerade habe ich in einem langen Telefonat mit dem Vorstands- vorsitzenden der RWE Dea, Thomas Rappuhn, über den Vorfall auf dem Erdgas- fördergelände der RWE Dea in Völkersen gesprochen.

Er hat mir erneut versichert, dass der in den Medien kontrovers diskutierte Vorgang des Fracings in keinem Zusammenhang mit dem Austritt von benzolhaltigem Wasser ins Erdreich steht. Vielmehr ist durch einen Unfall bei der normalen Erdgasförderung benzolhaltiges Wasser ausgetreten.

Herr Rappuhn hat mir zugesichert, dass er die besorgten Bürgerinnen und Bürger der Ortschaft offen in einer Veranstaltung der RWE Dea informieren wird.

Mit dem Landkreis Verden habe ich vereinbart, dass er als zuständige untere Wasserbehörde bei dieser Veranstaltung ebenso anwesend sein wird und seine Sichtweise des Vorgangs darstellt.