Pressespiegel

Austausch unter Betroffenen

Langwedel-Völkersen(vn). Der Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten Andreas Mattfeldt zu einem Erfahrungsaustausch sind jetzt zahlreiche Menschen gefolgt, die Schäden an ihren Häusern auf das Erdbeben im November zurückführen. Der Politiker unterstrich erneut, dass die Schadensbeseitigung möglichst rasch erfolgen müsse. Bei einigen weigerten sich die Versicherungen, die Kosten zu übernehmen oder seien dazu nur unter bestimmten Vorgaben bereit.

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Zweites Terminal im Gespräch

Zweites Terminal im Gespräch

Berlin (tol). Der Großflughafen Berlin-Brandenburg (BER) ist noch nicht eröffnet – und schon wird debattiert, ob der Platz für die Passagiere ausreichen wird. Laut Medienberichten wird geprüft, ob ein zweites Terminal auf dem Flughafengelände gebaut werden soll. Den Berichten zufolge würde das Terminal 500 Millionen Euro kosten. Es hätte eine Bruttogeschossfläche von 100 000 Quadratmetern;

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Einblick in leere Terminals

Besuch auf Dauerbaustelle Flughafen Berlin-Brandenburg / Eröffnung nicht in Sicht Das Gelände des Flughafens Berlin-Brandenburg (BER) macht einen gespenstischen Eindruck: Dort, wo laut ursprünglichem Zeitplan schon seit Monaten täglich Zigtausende Passagiere abfliegen oder ankommen sollten, werkeln Bauarbeiter. Ansonsten dominieren leere Terminals, unbenutzte Parkhäuser und Rollfelder ohne Flugzeuge das Bild.VON TOBIAS LANGENBACH Berlin. Irgendwo wird gehämmert.

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Sprechstunde mit Mattfeldt

Verden. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeldt bietet am Dienstag, 12. Februar in Oyten eine Sprechstunde für alle Bürgerinnen und Bürger seines Wahlkreises an. Von 16.30 bis 17.45 Uhr wird Mattfeldt im Restaurant Zum Alten Krug, Hauptstraße 96 in Oyten, ein offenes Ohr für Anregungen, aber auch für die Sorgen und Nöte der Mitmenschen haben und hofft,

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Reform des Bergrechtes nötig

Landkreis (wk). Die Bundestagsabgeordneten Axel Knoerig (Diepholz/Nienburg I) und Andreas Mattfeldt (Verden/Osterholz) haben jetzt an einem Gespräch der Firma Wintershall zusammen mit weiteren mit Mitgliedern des Bundestages teilgenommen. Die Teilnehmer waren sich einig, dass eine Reform des Bundesbergrechts dringend notwendig sei. Als wichtigste Ergänzungen wurden sowohl eine Bürgerbeteiligung als auch eine umfassende Umweltverträglichkeitsprüfung gefordert. Darüber

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Streit um Patrouillenboote

Den einen geht es um Menschenrechte, den anderen um Arbeitsplätze: Auf die Nachricht, die Lürssen-Werft könne Patrouillenboote nach Saudi-Arabien verkaufen, reagieren Politiker aus Bremen und der Region unterschiedlich. Das Friedensforschungsinstitut Sipri sieht in dem möglichen Geschäft einen Hinweis auf eine politische Trendwende. VON MELANIE ÖHLENBACH, HANNAHPETERSOHN UND THOMAS BORCHERTBerlin·Bremen. Für 1,5 Milliarden Euro will Saudi-Arabien

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